Immer mehr Menschen suchen nach proteinreichen Alternativen zu Fleisch. Viele pflanzliche Proteinquellen sind wenig bekannt oder es mangelt an Wissen, wie sich diese Proteinquellen zubereiten lassen. Ein Beispiel ist Tempeh, doch auch Hülsenfrüchte wie Schälerbsen finden oft nur zögerlich ihren Weg in Schweizer Küchen. Die neuen Steckbriefe stellen pflanzliche Proteinquellen einzeln vor und geben praktische Tipps für die Umsetzung im Alltag.
Besprochen werden u.a.
– Erbsen (und warum Kefen nur bedingt als Proteinquelle gelten)
– Fleischersatzprodukte (und was es mit Seitan auf sich hat)
– Milchersatz (und warum sich manche pflanzliche Alternativen besser zum Verzehr eignen als andere)
Darüber hinaus sind aktuell sieben weitere Proteinquellen im Portrait vertreten, im Laufe des Jahres werden weitere Steckbriefe hinzukommen. Die «Steckbriefe Proteinquellen» sind auf Deutsch und Französisch verfügbar und stehen ab sofort zum Download bereit: